EPIC Workshops

Was genau hat der Wandel der Arbeitswelt mit dem eigenen Mindset zu tun? Organisationen stehen aktuell vor vielen Herausforderungen: Fachkräftemangel, hohe Krankenstände, steigende Fluktuation und einige weitere Umstände machen ein Umdenken notwendig. Es geht darum, einen attraktiven Arbeitsplatz zu gestalten, um die Mitarbeitermotivation, das Mitarbeiterengagement und vor allem die Mitarbeiterzufriedenheit auf einem konstant gutem Niveau halten zu können. Nur allein das Employer Branding zu verbessern und die Arbeitgebermarke zu stärken ist deshalb nicht ausreichend, da die tatsächlich gelebte Unternehmenskultur und vorherrschende Führungskultur der entscheidende Faktor für ein langjähriges Arbeitsverhältnis ist. Das eigene Mindset und die persönliche Einstellung ist also wichtig, um für die oben genannten Herausforderungen langfristige Lösungen und Maßnahmen zu finden.

Was macht eine wirklich gute Unternehmenskultur aus? So viel sei verraten: Es gibt nicht DIE EINE Unternehmenskultur, die für alle Organisationen zum Erfolg führt. New Work, New HR und auch New Leadership sind in aller Munde, es gilt jedoch den Blick hinter diese Konzepte zu wagen und zu analysieren, welche Elemente auch im Einklang mit den eigenen Unternehmenszielen stehen. Für die eigene Unternehmenskultur sollten positive wie negative Elemente identifiziert werden um diese individuell weiterzuentwickeln und schließlich sichtbar zu machen. Eine wichtige Aufgabe für Geschäftsführung, HR und Mitarbeiter.

Mitarbeiterzufriedenheit als Game Changer? Mal eben schnell einen “Workshop zur Mitarbeitermotivation” durchzuführen hat ausgedient, stattdessen sollte Fokus auf die Mitarbeiterzufriedenheit gelenkt werden. Die Arbeitsplatzzufriedenheit wirkt sich dann nämlich auch langfristig auf die Mitarbeitermotivation aus und Phänomene wie Quiet Quitting oder die innere Kündigung können so vermieden werden. Es ergibt also durchaus Sinn die Zufriedenheit der Mitarbeiter zunächst zu ermitteln, um anschließend gezielte Maßnahmen ergreifen zu können.

Führungskräfte nehmen in einer Organisation eine wichtige Funktion ein und haben maßgeblich Einfluss auf die wahrgenommene Arbeitgeberattraktivität.

Wir sprechen über Elemente schlechter Führung und ihren Auswirkungen sowie über positive Elemente in der Führung.

Viele Untersuchungen und Befragen zeigen seit vielen Jahren, dass schlechte Führung zu den Hauptkündigungsgründen von Mitarbeitern zählt. Innerhalb von Führung muss es klar und bewusst werden, dass die Qualität der Führung und der Führungskultur einen großen positiven oder negativen Einfluss auf die Stimmung und Entwicklung der Mitarbeiter hat. Von daher sollten auch regelmäßige Workshops zur Führungskultur etabliert werden, um die Qualität zu steigern und positive Ergebnisse zu erzielen.

Immer nur neue Mitarbeiter einstellen reicht nicht aus, es geht darum diese Talente auch an die eigene Organisation zu binden. Retention-Management gehört demnach auf der Reise zur Steigerung der Arbeitgeberattraktivität unbedingt dazu. Neben Basiselementen wie einer positiven Unternehmenskultur oder einen wertschätzende Führungskultur sind Mitarbeiterbenefits ein wichtiges Instrument der Mitarbeiterbindung. Dazu sollten zielgerichtete Maßnahmen etabliert werden, welche negative Auswirkungen bestmöglich verringern und stattdessen langfristige positive Veränderungen einleiten.

Was macht eine authentische Arbeitgebermarke aus? Für Organisationen ist es wichtig die Employer Brand auch aktiv zu gestalten und damit sichtbar zu werden. Wichtig ist, dass vor der Verbesserung des Employer Brandings auch wirklich im Inneren – also an der Kultur der Organisation – gearbeitet wird. Denn das beste Arbeitgebermarketing bringt nichts, wenn die dadurch angezogenen Talente direkt noch im Onboarding enttäuscht werden. Es gilt also, Dinge Sichtbar zu machen die es auch wirklich gibt. Eine Aufgabe die in einem multiprofessionellen Team aus zum Beispiel HR, Marketing, Geschäftsführung und Unternehmenskommunikation in einem individuelle und tiefergehenden Employer Branding Workshop gemeinsam erarbeitet werden und große Erfolge verzeichnen kann.

Wie sieht ein gelungene Karriere-Webseite aus?

Die Karriere-Webseite ist ein wichtiges Instrument in der Mitarbeitergewinnung. Potenzielle Bewerber und damit neue Mitarbeiter sollen ein möglichst authentischen und ehrlichen Einblick bekommen. So wird ein Value-Check ermöglicht und beide Seiten profitieren von einem wirklich passenden Arbeitgeber und Mitarbeiter. Hierbei ist es die Kunst die eigene Employer Brand greifbar zu machen, die Arbeitgebermarke auf der Karriere-Webseite als eine Art Erlebnis für Bewerber zu verstehen.

Neue Mitarbeiter zu rekrutieren ist nicht immer einfach. Denn hier und da gibt es einige “Fallen” im Recruiting-Prozess, weshalb potenzielle Bewerber den Job wieder absagen. Die Time-to-Hire oder Time-to-Decision sind wichtige Merkmale, aber auch die Kommunikation und der Prozess an sich, welcher durchlaufen wird sollte einmal unter die Lupe genommen werden.

Ein gutes Personalmarketing überzeugt potenzielle Bewerber und stellt in puncto Arbeitgeberattraktivität ein wichtiges Instrument dar. Außerdem wirkt es ebenso nach Innen auf die bestehenden Mitarbeiter und kann der Mitarbeiterbindung dienen. Die Employer Brand bildet dafür die Basis und neben Storytelling, Social Media und Arbeitgeberbewertungsportalen gibt es weitere wichtige Elemente die zu beachten sind.